25 gute Gründe, sich „Der Staat gegen Fritz Bauer“ anzusehen

Weil die wichtigen Geschichten immer und immer wieder erzählt werden müssen, und es in Zeiten einer immer radikaler werdenden Rechten und der zunehmenden Verrohung in den öffentlichen und parlamentarischen Debatten gilt, in das Schweigen hinein zu schreien, bringen wir „Der Staat gegen Fritz Bauer“ für zwei weitere Vorstellungen zurück auf die große Bühne. Zur 25. Jubiläumsvorstellung liefern wir Ihnen 25 gute, aber einfache Gründe, sofort ein Ticket zu kaufen, bevor es keine mehr gibt. 

… weil das Stück die Verteidigung von Demokratie und Zivilcourage in eine unterhaltsame und humorvolle Geschichte verpackt.

… weil Fritz Bauers Kampf um Gerechtigkeit bis heute fortwirkt.

… weil eine kollektive Erinnerungskultur durch das Wachhalten der Geschichte lebt.

… weil’s Spaß macht!

… weil Schauspieler Pascal Thomas auf laszive Art Paul Kuhn interpretiert.

… weil sichtbar wird, welchen Schaden die bürgerliche Strenge der 50er Jahre angerichtet hat, die sich heute wieder viele zurückwünschen …

… und warum das ein katastrophaler Rückschritt wäre.

… weil die Geschichte zeigt, dass in der Demokratie jede*r Einzelne etwas bewegen kann.

… weil Liebe & Freundschaft stärker sind als Ideologien.

… weil blonde Perücken die heimliche Hauptrolle spielen.

… weil das achtköpfige Ensemble virtuos 25 verschiedene Figuren spielt …

… woran es auch nach dem 25. Mal noch sehr viel Neues zu entdecken gibt.

… weil das langjährige Ensemblemitglied Roman Kurtz in seiner intensivsten und größten Rolle zu erleben ist.

… weil gezeigt wird, auf welchem Fundament unsere moderne Demokratie aufgebaut ist …

… und wie wir heute mit dieser Vergangenheit umgehen können.

… weil das Theater Fragen an weitreichende Probleme stellen kann, über die in den Parlamenten zu oft geschwiegen wird.

… weil Fans des gleichnamigen Films von Lars Kraume in der Inszenierung eine noch facettenreichere Perspektive auf die Figur Fritz Bauer bekommen.

… weil man mit dem Besuch einer Vorstellung automatisch Mitglied im exklusiven Club „Fritz Bauer Ultras“ wird.

… weil man mit den Mitteln des Rechts eine bessere Welt für alle Menschen schaffen kann.

… weil das Stück ein Speedcoaching in Sachen Zivilcourage ist.

… weil Fritz Bauer Vielfalt, Erotik und Freundschaft gegen das konservative Spießertum verteidigt.

… weil die Musik extrem schöne Ohrwürmer verursacht, zu denen man auch noch zu Hause abtanzen kann.

… Tanz, Tanz, Tanz my Darling! ♫

… weil das Bühnenbild Sie nach Tel Aviv und Buenos Aires reisen lässt.

… weil es nach jeder Vorstellung die Möglichkeit gibt, mit dem Ensemble ins Gespräch zu kommen und im Foyer anzustoßen.

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