Dascha Ivanova

Dascha Ivanova studierte Schauspiel am Mozarteum in Salzburg, Abschluss 2021. Während des Studiums spielte sie am „hamakom“ Theater in Wien unter Regie von Ingrid Lang und an der ARGE Kultur in Salzburg in „Bash“, unter der Regie von Verena Holztrattner. Nach dem Studium ging sie 2021 für ein halbes Jahr in die freie Szene nach Wien, wo sie sich am ODEON Theater unter der Regie von Max Kaufmann an der kollektiven, performativen Stückentwicklung „Koomposh“ beteiligte. Danach spielte sie zweimal hintereinander „Peer Gynt“ - einmal 2021 bei den Tiroler Festspielen Erl, und ein weiteres Mal im Jahr 2022, im Rahmen eines „Artist in Residence“ - Stipendiums der Gandersheimer Domfestspiele mit einem eigenen Kollektiv. Seit der Spielzeit 2022/2023 gehört sie zum Ensemble des Jungen Theaters Gießen. Seither spielte sie u.a. FRI in der Uraufführung von „Luft nach oben“, Daria Sokolow in „Hundepark“, zusammen mit dem Tanzensemble in „Die andere Seite“ und den Bären in „Der Bär, der nicht da war“.

In dieser Spielzeit ist sie zu sehen als Iphigenie in „Die Orestie“, in „Wölfinnen“, als Rebecca in „Shut up“, in „bodybild“ und als Juli in „Gelbes Gold“.