Germaine Sollberger
Schauspielerin
© Nils Heck
Germaine Sollberger studierte Schauspiel und Expanded Theatre an der Hochschule der Künste in Bern. Sie ist Preisträgerin des Förderpreises des Migros-Kulturprozent und der Friedl Wald Stiftung und wurde mit dem Armin-Ziegler-Förderpreis ausgezeichnet. Während ihres Studiums war sie 2019/20 Teil des Schauspielensembles am Theater Basel wo sie u.a. mit Nora Schlocker und Schorsch Kamerun zusammenarbeitete und im Soloabend „Die Analphabetin“ nach Ágota Kristóf unter der Regie Barbara Luchner zu sehen war. Germaine Sollberger arbeitet außerdem in der freien Szene in der Schweiz. Sie ist Mitbegründerin vom Kollektiv „L’Actif Posthelvetia“ und Member der Movement Grrrlband „The Yonis“. Seit der Spielzeit 2022/23 ist sie festes Ensemblemitglied am Stadttheater Gießen und spielte u.a. Der Don in “Café Populaire” von Nora Abdel-Maksoud, Charlotte Angermann in “Der Staat gegen Fritz Bauer” nach dem Film von Lars Kraume, Meta Gleiberg in “Apokalypse Miau” von Kristof Magnusson und Marie in “Einsame Menschen” von Felicia Zeller.
In der Spielzeit 2024/25 wird sie u.a. als Leila in „Die Brücke von Mostar“ zu sehen sein.
Garland
Apokalypse Miau
Einsame Menschen
Der Staat gegen Fritz Bauer
Vergissmeinnicht