Amina Eisner

Amina Eisner studierte Schauspiel und Regie (Drama) an der Liverpool John Moores University. Zusammen mit Thandi Sebe schrieb Amina Eisner ihr erstes Theaterstück „Jung, giftig und Schwarz“, welches sie am Ballhaus Naunynstraße in Berlin inszenierten. Im Juni 2019 absolvierte sie ihren Master in Dramatic Writing am Drama Centre London (Central Saint Martins). In der Spielzeit 2021/22 spielte sie am Schauspielhaus Bochum in diversen Rollen in “Schande” nach J.M. Coetzee und ist seitdem auch am Berliner Maxim Gorki Theater als Her in “1000 Serpentinen Angst” nach Olivia Wenzel zu sehen. In den Spielzeiten 2022/23 und 2023/24 war Amina Eisner Teil des Schauspielensembles am Stadttheater Gießen und spielte u.a. Svenja in “Café Populaire” von Nora Abdel-Maksoud, diverse Rollen in “Der Staat gegen Fritz Bauer” nach dem Film von Lars Kraume, Margarete in “Einsame Menschen” von Felicia Zeller und Celeste Engel in “Apokalypse Miau” von Kristof Magnusson.

In der Spielzeit 2024/25 wird sie als Gast u.a. als Kassandra in “Die Orestie” nach Aischylos zu sehen sein. Das Stück “Generation Arbeit” (Arbeitstitel) wird von ihr eigens für das Stadttheater Gießen geschrieben und hat in dieser Spielzeit Premiere.