Kati Stubbe

Kati Stubbe absolvierte eine Ausbildung zur Maskenbildnerin und studierte Bühnen- und Kostümbild an der Maastricht Academy of Dramatic Arts und der Hochschule für Gestaltung Offenbach. Engagements führten sie an zahlreiche Theater, u.a. das Pfalztheater Kaiserslautern, das Staatstheater Darmstadt, die Vereinigten Bühnen Wien, das Theater und Orchester Heidelberg, die Bregenzer Festspiele, das Staatstheater Karlsruhe und die Oper Frankfurt. Seit mehreren Jahren ist Kati Stubbe außerdem für den Hessischen Rundfunk tätig. In der Regie von Maxime Mourot gestaltete Kati Stubbe die Bühnen- und Kostümbilder für „Der Sturm“ und „Der letzte Europäer“ im Frankfurt LAB, „What a mess/It’s Cum Ex“ im Studio Naxos Frankfurt, „Das Knurren der Milchstraße“ am Staatstheater Saarbrücken und „Der Herzerlfresser“ am Hessischen Landestheater Marburg. An der Kammeroper Frankfurt entwarf sie die Kostümbilder für „Eine Reise nach Davos“ und „So sanft wie du“ in der Regie von Rainer Pudenz. Eine enge Zusammenarbeit verbindet sie außerdem mit der Regisseurin Jette Büshel. Hier zeichnete sich Kati Stubbe für die Ausstattung der Produktionen „Der gefesselte Prometheus“, „Kleiner Mann- was nun?“ (Körber Studio für junge Regie am Thalia Theater Hamburg) und „Hannelore!“ am Mousonturm Frankfurt verantwortlich. Weitere Zusammenarbeiten sind „Beretta Kaliber 22“ mit der Regisseurin Malin Lamparter am Theater Koblenz und „Penthesilea“ im Frankfurt LAB in der Regie von Gil Hoz-Klemme. 

In der Spielzeit 2023/2024 zeichnet sie für „Die Präsidentinnen“ am Hessischen Landestheater Marburg in der Regie von Maxime Mourot verantwortlich. Mit „Gelbes Gold“ in der Regie von Malin Lamparter ist ihre Arbeit in der Spielzeit 2023/2024 erstmalig am Stadttheater Gießen zu sehen.