Franziska Autzen

Franziska Autzen (Regie), ist seit der Spielzeit 2020/2021 Hausregisseurin am Theater Konstanz. Am Thalia Theater Hamburg inszenierte sie u.a. „Isabelle H. (geopfert wird immer)“ von Thomas Köck, die Romanadaptionen „Auerhaus“ von Bov Bjerg und „Im Herzen der Gewalt“ von Édouard Louis. Am Schauspiel Hannover inszenierte sie die Comic-Adaption „Der Ursprung der Welt“ von Liv Strömquist. Außerdem erarbeitete sie die Produktionen „Der ideale Staat in mir“ von Bettina Erasmy am Theater Lüneburg und „Poupette“ von Marie Jung am Théâtre National du Luxembourg. Am Theater Konstanz inszenierte sie „Katharina Blum oder: Wie Gewalt entstehen und wohin sie führen kann“ von Heinrich Böll, „rEVOLution – ein musikalischer Aufschrei mit Punk, Politik und Pussys“, „Die Verlorenen“ von Ewald Palmetshofer und „Roadtrip mit Lasergirl und Beyoncé“ von Tjibbe Veldkamp. Aktuell inszeniert sie an den Bühnen Bern das Auftragswerk „Bestien, wir Bestien“ von der mit dem Schweizer Buchpreis ausgezeichneten Autorin Martina Clavadetscher. In der Spielzeit 2022/2023 inszeniert sie am Stadttheater Gießen „Café Populaire“ von Nora Abdel-Maksoud (Premiere am 7. Oktober 2022).